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Rückzug, integrieren, üben


üben üben….. und ja Bewusstseinsarbeit ist Arbeit, es strengt an, erschöpft.


Manchmal biegt man auch falsch ab im Leben, auch das ist anstrengend.


Das darf ich seit einigen Tagen spüren. Müde, erschöpft ist mein Körper, die Energien zurzeit tun ihr Übriges. Seit sechs Jahren bin ich auf meinem Bewusstseinsweg. Mut, Bereitschaft, Hingabe, Kraft, all das war, ist erforderlich.


Verlassen meiner Komfortzone, immer wieder in einen Egoraum fallen, mit all den Tools wurde es leichter, logischer, das, was aus dieser Arbeit entstehen wird, ist spürbar. Dafür bin ich dankbar.


JETZT habe ich mich für eine Pause entschieden. Mein Körper ist erschöpft und diesmal will ich auf ihn hören. Fühle immer wieder hinein, was tut mir gerade gut, was nicht? Was braucht mein Körper gerade? Zeitgleich schaue ich mir wieder selbst beim Leben zu. Beobachte, was kommt von außen auf mich zu und was hat es mit mir zu tun? Hat es was mit mir zu tun? Ich nehme einfach nur wahr. Sonst gibt es gerade nichts zu tun! Ich vertraue.


Ich übe mich darin bei mir zu bleiben, in meinem Herzen, in meinem Zentrum. Fokussiere mich auf mein Inneres. Halt zu finden in mir selbst. Im Außen gibt es keinen Halt mehr, die Welt steht kopf, alles ist im Wandel, in der Veränderung.


An diesem Punkt der Erschöpfung stand ich schon einmal in einer anderen Inkarnation. Diesmal gehe ich weiter, es ist eine Entscheidung meiner Seele, es ist immer eine Entscheidung der Seele. Denn es gibt auch all das in mir, was ich in meinem letzten Blog geschrieben habe. Ich spüre, etwas Neues wartet auf mich. Salvador hat einmal zu mir gesagt: "Das Leben wird dir spiegeln deine Bewusstseinsarbeit, was du dir erarbeitet hast, viele schöne Erfahrungen warten auf dich". So ist es ja schon JETZT. Danke, danke, danke!


Von Herz zu Herz Iris

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